Zusammenarbeit der Lebenshilfe Rhein-Hunsrück und der Arbeiterwohlfahrt Kreisvereinigung Rhein-Hunsrück
Im Jahr 1990 wurde der Mobile Soziale Familiendienst e.V. gegründet. Ausgangslage war der Gedanke Bürgerinnen und Bürger in einer ländlichen Region in ihren eigenen vier Wänden zu unterstützen. Die Lebenshilfe Rhein-Hunsrück und die Arbeiterwohlfahrt Kreisvereinigung Rhein-Hunsrück haben sich zusammengetan und ihre Überlegungen konkretisiert.
Die Gründungsversammlung bestand aus jeweils vier entsandten Mitgliedern des AWO-Kreisverbandes Rhein-Hunsrück und der Lebenshilfe Rhein-Hunsrück. Bei dieser Sitzung wurde die vorgelegte Satzung verabschiedet. Das Gründungsprotokoll wurde von Karl-Heinz Kurz und Hugo Alt für die Arbeiterwohlfahrt und von Dieter Ney und Elisabeth Arend für die Lebenshilfe unterschrieben. Es wurden Dieter Ney, aus Kastellaun, zum 1. Vorsitzenden und Karl-Heinz Kurz, aus Rheinböllen, zum stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Weitere Vorstandsmitglieder waren: Für den MSFD Hugo Alt aus Uhler und für die Lebenshilfe Frank Steffens aus Oppertshausen.
Zur Mitgliederversammlung gehörten noch für die Arbeiterwohlfahrt, Rosemarie Gipp aus Boppard sowie Willi Lips aus St. Goar-Biebernheim und für die Lebenshilfe Marlene Seibel aus Schlierschied sowie Elisabeth Arend aus St. Goar-Werlau.